19 Sep
D- Junioren U13
Die U10 ist kaum zu bremsen
Zweites Spiel in der Qualirunde fantstisch gemeistert
Nach dem ersten haushohen Sieg wollte unsere U10 heute auf
heimischen Rasen beweisen, dass das keine Eintagsfliege war.
Doch ups, wenige
Sekunden nach dem Anpfiff stürmten die Gegner durch unsere noch vollkommen
unsortierte Abwehr und versenkten den ersten Torschuss zum 0:1. Ein Schütteln
und Mundabputzen später hatten wir unsere erste große Chance, die aber noch nicht
ins Tor wollte. Aber dann zwei Sekunden später klappte es doch: 1:1 Ausgleich.
Noch eine gegnerische Ecke später, die aber zu nichts führte, drehten die Adler
voll auf und gingen mit 2:1 inzwischen schon verdient in Führung. Das Spiel
hatte sich jetzt in die gegnerische Hälfte verlagert und unser Pressing begann direkt
am Strafraum. Dennoch, LüRa konterte dann und wann ganz ordentlich,
aber unsere Abwehr ließ jetzt nichts mehr anbrennen. Alles, was doch durch, kam
landete in den sicheren Händen unseres Tormanns. Nach einigen Minuten
Warmschießens des gegnerischen Keepers stand es nun 3:1. Der gegnerische Torwart,
tat was möglich war und rettete so einige Abschlüsse, was allerdings nicht
verhindern konnte, dass das 4:1 fiel und bis zur Halbzeit auch das 5:1 im
Sack war.
Nach der Halbzeit war wieder Sortieren und Wachwerden auf der
Adlerseite angesagt, und so verkürzten die Gegner auf 5:2. Jetzt wurde es noch
richtig spannend: Die Adler waren zurück im Spiel, stürmten, trafen Pfosten und
Latte oder schossen drüber. LüRa dann erneut im Konter und mit herrlichen
Schuss erzielte das 5:3. Die Adler - sofort im Gegenangriff - trafen mit drei
Nachschüssen nicht rein. Sollte hier was kippen? Klärung zur Ecke und dann
endlich das erlösende 6:3, es ging wieder in die richtige Richtung! Nun stand
auch die Abwehr wieder besser und lief die gegnerischen Konter sauber ab.
Dennoch LüRa verzweifelte nicht und kam wieder mit 6:4 näher. Was für ein Spiel.
Ein Freistoß für die Adler scheiterte wieder am wirklich guten gegnerischen
Keeper. Auch Fernschüsse aus der zweiten Reihe wollten nicht ins Netz. Dann
noch einmal an die Latte und dann doch nochmal ein Tor: 7:4. In der allerletzten
Minute ging nochmal ein Ball von links in die Mitte und von dort direkt vors
Tor und mit links dann noch rein. Mit 8:4 konnten die Adler dieses Wahnsinnsspiel
für sich entscheiden. Grandios!
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